Zum ersten Mal erklang bei dem Gregorianik Workshop am
24. April 2010 ein Halleluja, das bisher nur als Neumen - Schrift vorlag und nun neu von Christoph Nikolaus Schröder komponiert wurde.
Dieses siebenmalige Halleluja wird nun als "Pfaffen-Schwabenheimer Halleluja" in die Geschichte
der Gregorianik eingehen. Christoph Nikolaus Schröder hat seine Komposition dem Chorale
Augustiniense gewidmet.
Codex St. Gallen 391 "Antiphonarium Hartkerii" (ca. 980-1000), p. 45
Die abgebildeten Neumen beschreiben die melodische Gestaltung des gregorianischen Gesanges des
Hallelujas, wie sie ab dem 9. Jahrhundert üblich war. Die Neumen wurden von Christoph Nikolaus Schröder
interpretiert und wie folgt neu komponiert:
Das gesamte Alleluja mit den Psalmen 95 (96) und 145 (146) finden Sie hier als
PDF-Datei