Grundriss (Erdgeschoss) Grundriss (Obergeschoss)
Aussenansicht der Kirche – Westfassade
Außen
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Eingang Westfassade
Kirchenschiff
Eingang-Westfassade
Orgel
Kirchenschiff
Rundgang-Station: Orgel
Altar
Kirchenschiff
Altar
Die heilige Mutter Anna lehrt die Jungfrau Maria das Lesen​
Kirchenschiff
Die heilige Mutter Anna lehrt die Jungfrau Maria das Lesen​
Tumbadeckel des Grafen Johann II. von Sponheim
Kirchenschiff
Tumbadeckel des Grafen Johann II. von Sponheim
Beichtstuhl​
Kirchenschiff
Beichtstuhl​
Kanzel​
Kirchenschiff
Kanzel​
Chorgestühl
Kirchenschiff
Chorgestühl
Jungfrau Maria mit Jesusknaben
Kirchenschiff
Jungfrau Maria mit Jesusknaben
Tumbadeckel des Grafen Walram (I.) von Sponheim(-Kreuznach)
Kirchenschiff
Tumbadeckel des Grafen Walram (I.) von Sponheim(-Kreuznach)
Spätgotischer Kruzifixus aus dem 1. Viertel des 16. Jh.
Kirchenschiff
Spätgotischer Kruzifixus aus dem 1. Viertel des 16. Jh.
Wallfahrtsbild “Heilige Maria vom Frieden / Sancta Maria de Pace”
Kirchenschiff
Wallfahrtsbild "Heilige Maria vom Frieden / Sancta Maria de Pace"
Spätromanischer Ostbau
Außen
Spätromanischer Ostbau
Spätromanische Apsis
Ostbau
Spätromanische Apsis
Blick aus dem Ostbau
Ostbau
Blick aus dem Ostbau
Inmitten der Kapelle
Ostbau
Inmitten der Kapelle
Pfaffen-Schwabenheimer Deesis
Ostbau
Pfaffen-Schwabenheimer Deesis
Kapellendecke
Ostbau
Kapellendecke
Kruzifix
Ostbau
Kruzifix
Kelch-Knospen-Kapitell
Kelch-Knospen-Kapitell
Sakristei
Sakristei
Sakristei
Sakristei-Decke
Sakristei-Decke
Sakristei-Ecke
Sakristei-Ecke
Oratorium – Eingang
Oratorium
Oratorium – Eingang
Oratorium – Ecke
Oratorium
Oratorium – Ecke
Oratorium
Oratorium
Oratorium
Oratorium – Anton Ignaz von Martels
Oratorium
Oratorium – Anton Ignaz von Martels

Oratorium - Anton Ignaz von Martels

Das Portrait zeigt den Probst ANTON IGNAZ VON MARTELS (* 1669, + 1740), gebürtig aus Danckern in Westfalen, Augustiner-Chorherr aus dem bekannten Wallfahrtskloster (Eberhards-) Klausen an der Mosel.

1697 wurde Probst Martels auf Bitten der katholischen Bevölkerung der umliegenden Ortschaften und mit Zustimmung des (katholischen) Kurfürsten Jan Willem von Pfalz-Neuburg nach Pfaffen-Schwabenheim gesandt, wo er am 19. Februar die erste heilige Messe las.

Martels lies die Ruinen des 1689 im Pfälzischen Erbfolgekrieg durch die Truppen Ludwigs XIV. zerstörten Klosters durch den jetzigen Klosterbau ersetzen, der bis heute noch nicht vollendet, die größte unverändert erhaltene, barocke Klosteranlage in ganz Rheinland-Pfalz ist.

Einziger Rest des Vorgängerbaues ist der kunsthistorisch bedeutende spätromanisch-frühgotische Ostteil der Klosterkirche (1220-1248), an den eine barocke Halle angebaut wurde.

Probst Martels wurde auf der Evangelienseite vor dem Hochaltar beigesetzt. Sein Grabstein ist heute unter der Empore in die Südwand der barocken Halle eingelassen.

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