Beim Eintreten zieht der prächtige, barocke Hochaltar von 1714 die Blicke auf sich. Denen, die das Barock als überladen empfinden, fällt die schöne Lichtwirkung
der eher nüchternen Halle angenehm auf.
In der Ostwand der barocken Halle erkennt man das Quadermauerwerk und die Bündelpfeiler des
romanischen Baues, der sich im Osten anschließt.
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