Nachdem durch großzügige Zuschüsse des Landes, des Bistums, des Bundes, der Deutschen Stiftug Denkmalschutz,
sowie durch Spenden der Fördergemeinschaft die Finanzierung der Chorsanierung auf festen Füßen stand,
konnte Ende 2012 mit den ersten Maßnahmen begonnen werden. Zunächste wurde eine aktuelle Schadenskartierung
durch das Restaurierungsunternehmen Hangleiter erstellt.
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